Wir sind

Junge 

Archäologen

der Altmark

50 Jahre

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Archäologen

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50 Jahre

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Archäologen

der Altmark

Eine lange Tradition


Die Jungen Archäologen sind seit 1972 zu einem festen Bestandteil der Bodendenkmalpflege in der Altmark geworden.

6. Grabungscamp in Rockenthin, startet in ...

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D er Verein „Junger Archäologen der Altmark“ e.V. blickt auf eine über 50-jährige Geschichte zurück. Am 18.März 1972 wurde die Schülerarbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ durch den Geschichtslehrer Hartmut Bock und 7 Schülern der POS Stöckheim ins Leben gerufen und 1990 auf Grund der Rechtslage in den Verein „Junge Archäologen der Altmark e.V.“ umgewandelt. Mittlerweile hat der Verein 103 Mitglieder, aktive sowohl auch passive Mitglieder. Die Altersstruktur liegt zwischen 10 bis 90 Jahren. Unser Verein hat sich der Pflege, Sicherung und Bergung archäologischer Bodendenkmälern in der Nordwestlichen Altmark verschrieben. Dieses geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und dem Danneil-Museum in Salzwedel.


Ausgrabungen und Notbergungen

1972 fand die erste archäologische Ausgrabung bei Hilmsen statt. Seit dieser Zeit finden jährlich 12-tägige Sommergrabung in der Altmark an verschiedenen Orten statt.

Zu unserer Tätigkeit gehört auch die Begleitung bei Erdaufschlüssen, wo wir auch zahlreiche neue archäologische Fundstellen lokalisieren konnten. Seit 3 Jahren führen wir im Oktober eine Rettungsgrabung eines eisenzeitlichen Brandgräberfeldes im Norden der Altmark durch.


Ausgrabungen und Notbergungen

1972 fand die erste archäologische Ausgrabung bei Hilmsen statt. Seit dieser Zeit fanden jährlich 12-tägige Sommergrabung in der Altmark an verschiedenen Orten statt.

Zu unserer Tätigkeit gehört auch die Begleitung bei Erdaufschlüssen, wo wir auch zahlreiche neue archäologische Fundstellen lokalisieren konnten. Seit 3 Jahren führen wir im Oktober eine Rettungsgrabung eines eisenzeitlichen Brandgräberfeldes im Norden der Altmark durch.

Großsteingräber - Zeugen der Zeit

Auch die Pflege der hiesigen Megalithgräber (Großsteingräber) liegt uns sehr am Herzen, so mal sie auch eine kleine touristische Attraktion in unserer Region darstellt.

Alle Jahre wieder werden diese vom Wildwuchs aber auch von „Kulturmüll“ gesäubert. So wurde mit unserer Hilfe der „Archäologisch-historischer Wanderweg Lüdelsen“ ins Leben gerufen. 6 Hünengräber befinden sich entlang dieses Weges. Das bekannteste ist das Königsgrab mit einer Länge von 35,1m und einer Breite von 5,2 – 8,5m.


Großsteingräber - Zeugen der Zeit

Auch die Pflege der hiesigen Megalithgräber (Großsteingräber) liegt uns sehr am Herzen, so mal sie auch eine kleine touristische Attraktion in unserer Region darstellt.

 Alle Jahre wieder werden diese vom Wildwuchs aber auch von „Kulturmüll“ gesäubert. So wurde mit unserer Hilfe der „Archäologisch-historischer Wanderweg Lüdelsen“ ins Leben gerufen. 6 Hünengräber befinden im entlang dieses Weges. Das bekannteste ist das Königsgrab mit einer Länge von 35,1m und einer Breite von 5,2 – 8,5m.


ÜBER UNS

Unser Verein betätigt sich in vielen Feldern,
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09 März 2024

Jahreshauptversammlung in Jübar


Letztmalig in der Gaststätte “Zur Linde” in Jübar.

  • Wer kann wieder dabei sein?
  • Bitte meldet euch bei der Vereinsleitung an

07 April 2024

Hünengräberwanderung


Wanderung im Haldenslebener Forst zu einigen Hünengräbern.

  • Führung übernimmt Barbara Fritsch.
  • Mittagessen/ Imbiss organisiert Hudson in Emden.